Turning the Point. Wie man ein urbanes Gefüge zum Tanzen bringt.
Ein Projekt in drei Sequenzen von Katharina Schlieben, Pia Lanzinger und Sven Sappelt.
Turning the Point erprobt künstlerische und zivilgesellschaftliche Formate des Austauschs und der kulturellen Praxis rund um den Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg.
Sequenz 1: Checkpoint Moritz
Die erste Sequenz Checkpoint Moritz verbindet ein archivisches Panorama mit neuen Begegnungen. Dies umfasst künstlerische Arbeiten, die sich in den letzten Jahrzehnten mit dem Moritzplatz beschäftigt haben, sowie dokumentarische Zeugnisse aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Zudem lädt Pia Lanzinger unter dem Namen KreisverChor zu stimmoffensiven Rundgängen und Begegnungen ein. Das Projekt lässt sich auf das Wagnis ein, im Modus assoziativen Gesangs zusammen mit Gruppen und Initiativen aus der Umgebung offensiv zu werden und auf diese Weise dem „Checkpoint“ eine weitere Drehung zu geben.
Mit Beiträgen von ALAS Architects, Birte Endrejat, Larissa Fassler, Stella Flatten, katrinem, Sigurd Kuschnerus, Pia Lanzinger, metroZones, nGbK AG Im Dissens?, raumlabor, Ursula Rogg, Georg Spehr, tak Theater Aufbau Kreuzberg.
Gefördert durch die Lotto-Stiftung.